Karriereleiter oder doch nur der Ausblick aus dem Hamsterrad?
Michael hatte es geahnt, aber immer wieder weggeschoben. Und jetzt hatte er es schwarz auf weiß.
“Burnout” liest er auf dem Arztbrief. Dabei ist er doch gar nicht so kaputt wie er dachte, dass man ist, wenn man Burnout hat.
Ihm ist schon aufgefallen, dass er morgens immer schlechter aus dem Bett kam, kein Wunder, er schlief einfach nicht gut in letzter Zeit. Aber das ist doch kein Burnout.
Außerdem ist es überhaupt kein Wunder, dass er gereizt und gestresst war, bei dem schlechten Schlaf und den Kopfschmerzen. Und immer wollte irgendwer was von ihm, am besten gestern. Der Chef, die Kollegen, daheim noch die Frau und die Kinder.
Wie soll man sich da auch konzentrieren können?
NIE hatte er Zeit für sich. Nicht mal Zeit für eine Massage oder Sport konnte er sich wegen der vielen Arbeit nehmen und auch jetzt kann er sich nicht wirklich aufraffen dazu.
Die Arbeit, ja nicht nur die, sondern sein ganzes Leben kam ihm schon manchmal sinnlos und leer vor, aber das hatten bestimmt auch andere. Man muss halt weiter funktionieren.
Geld verdienen, Karriere machen, Überstunden schieben. Höher, schneller, weiter eben.
Burnout – ich doch nicht!
Michael war eigentlich beim Arzt wegen der wochenlangen Magenschmerzen und dem Herzstolpern, das er dann doch lieber abklären wollte. Heraus kam die Empfehlung, sich psychologische Unterstützung zu holen und eine Krankschreibung.
Diese psychologische Unterstützung biete ich Dir – und das, am liebsten schon lange BEVOR Burnout auf einem Arztbrief steht, denn es muss nicht so weit kommen. Ein achtsamer Umgang mit sich selbst und der eigenen Energie kann gelernt werden – und manchmal braucht es eine Kurskorrektur.
Damit die Karriereleiter kein Hamsterrad ist 😉
Wähle hier einen Termin für einen AHAMoment, das sind 30 Minuten kostenfreies Gespräch per Zoom, in dem wir gemeinsam schauen, ob und wie ich Dich unterstützen kann.
Ich habe diesen Artikel geschrieben, da ich aktuell wieder vermehrt mit Menschen arbeite, die damit ein Thema haben. Und ich würde mir wirklich wünschen, dass die Leute FRÜHER kommen würden, damit es erst gar nicht so weit kommen muss. Man muss nicht mit Vollgas gegen die Wand fahren, man könnte auch vorher schon das Tempo raus nehmen und eine Kurskorrektur vornehmen…
Für Unternehmen biete ich auf Anfrage sehr gerne auch Workshops an rund um persönliches Energiemanagement und Burnoutprävention.